Pflanze Zitronenverbene (Aloysia citrodora, Syn.: Aloysia triphylla, Lippia citriodora)

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Zitronenverbene (Aloysia citrodora, Syn.: Aloysia triphylla, Lippia citriodora)

Die Zitronenverbene  ist seit vielen Jahren aus Südamerika und wurde von den Spanien nach Europa im späten achtzehnten Jahrhundert gebracht. Die Pflanze iene eine starke Zitronenaroma, das auch weiterhin auf trockenen Blättern für eine lange Zeit. Es zeigt sein Zitronenaroma in der Denomination von  "Citronella " an. Die Maria Luisa ist eine haltbare Gartenpflanze, die aber auch im Blumentopf widersteht. Im Süden von Italien kann die Pflanze in einem Garten eine Höhe von 3 Metern erreichen (in Südamerika erreicht Höhen von bis zu 7 Metern. Seine langen, dünnen Äste können durch den Sommer bis zum Herbst geschnitten werden, so dass wir auch für ein besseres Wachstum zu ermöglichen.

Boden: die Pflanze braucht nicht viel Pflege in Bezug auf das Substrat und wächst gut im konventionellen Gartenland. Ein jährlicher Dünger nach dem Beschneiden, die nur mit den Sprossen der Blätter ist genug in meiner Erfahrung.

Licht: Sonne und Trübsinn.  Und wenn die Pflanze ist in sonnigen Platz im Garten im Sommer hat es einen großen Bedarf an Bewässerung.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die mehrjährige Zitronenverbene stammt ursprünglich aus Südamerika und wurde Ende des 18. Jahrhunderts von den Spaniern nach Europa gebracht. Die Pflanze hat ein sehr starkes Zitronenaroma, welches auch bei den getrockneten Blättern recht lange erhalten bleibt. Ein Hinweis auf den Zitronenduft findet sich auch in der Bezeichnung “citrodora”. Die Pflanze ist neben dem Duft den Sie schon bei Berührung abgibt auch gut an der Blattanordnung “triphylla” zu erkennen. Die Zitronenverbene ist eine robuste Gartenpflanze die sich auch gut in Kübeln halten lässt. In Süditalien erreicht die Pflanze im Garten mittlerweile eine Höhe von 3 Metern. (in Südamerika sollen Höhen bis zu 7 Metern möglich sein). Lange und dünne Triebe können den ganzen Sommer bis Herbst geerntet werden, dies sorgt auch für eine bessere Wuchsform.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Boden: Die Pflanze scheint recht anspruchslos in Bezug auf das Substrat zu sein und gedeiht gut in herkömmlicher Blumenerde. Eine jährliche Gabe an Langzeitdünger nach Blattaustrieb reicht nach meiner Erfahrung aus.

Licht: Sonne bis Halbschatten, falls die Pflanze die südliche volle Sonne genießt hat sie auch im Garten einen hohen Wasserbedarf.

 

 

Vermehrung: über Stecklinge 2 Wochen bis zur Wurzelbildung in Anzuchtsubstrat mit hoher Temperatur und Luftfeuchtigkeit, Samen werden in Europa scheinbar nicht ausgebildet, so dass alle Pflanzen hier stecklingsvermehrt sind. Bester Zeitpunkt für die Vermehrung ist das späte Frühjahr vor der Blütenbildung.

 

 

Überwintern: Verliert die Blätter im Herbst, Neuaustrieb ab April – Mai kann durch lauwarmes Giesswasser beschleunigt werden. Temperaturminimum -5 °C. in Töpfen kann die Pflanze bei 5-10 Grad leicht überwintert werden. Substrat nicht ganz austrocknen lassen.

 

Verwendung:
In der Küche: getrocknet und frisch als Tee (lange ziehen lassen ), auch schön erfrischend als Eistee. Die Blätter für Salatdressings, aber auch zum Würzen von Schweinefleisch- und Fischgerichten. Aber auch an Süssspeisen , Kuchen und Likören ein schmackhaftes Kraut.

 

Im Haushalt: in Potpourris und Duftschalen, als Badezusatz und in Seifen.

Medizin: appetitanregend, verdauungsfördernd, der Tee bei Erkältungskrankheiten. Nachgewiesen ist auch eine positive Wirkung bei Candida albicans. Nutzbar auch in der Aromatherapie.

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