Saatgut Gewöhnliches Seifenkraut (Saponaria officinalis)

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Anzahl mind. 50 Samen

Keimdauer ca. 24 Tage bei 18 Grad

 

Saatgut Gewöhnliches Seifenkraut  (Saponaria officinalis)

 

In der Natur findet man das gewöhnliche Seifenkraut häufig an Flussufern und in Auenlandschaften. Aufgrund seiner Inhaltsstoffe den Saponariosiden ist es früher häufig als Waschmittel benutzt worden, heute benutzen noch Museen die schonende Reinigung mit Saponariaextrakten. Die Planze die eine Höhe von ca. 70 Zentimeter erreicht zeigt ihre schwach rosa Blüten im Juli, August, September und Oktober. Die Blüten stehen dabei häufig in Trugdolden und entfalten in den Abendstunden einen angenehmen Duft, die Blüten werden dann von Nachtfaltern, Bienen und Schwebfliegen besucht.

 

Boden: liebt feuchten nährstoffreichen Boden, in der Natur häufig auf sandigem oder kiesigen Untergrund zu fnden.

 

Licht: verträgt die volle Sonne, auch Halbschatten.

Vermehrung: vegetativ über weitauslaufende Rhizome bei günstigen Verhältnissen kann sich die Pflanze so stark im Garten ausbreiten. Vermehrung über Saatgut funktioniert auch recht erfolgreich.

Überwintern: winterhart, kein Winterschutz nötig

Verwendung:

In der Küche:

Im Haushalt: eignet sich als Waschmittel, dabei zerkleinerte Pflanzenteile (Blätter und Wurzeln) in Wasser geben und stark schütteln, auch gut ist der Einsatz eines Mixer’s oder Rührstabes, es entwickelt sich ein dichter Schaum. Als Seife oder Hautpflegemittel vermindert es Juckreiz und macht Haut und Haar weich.

Medizin: . Schon vor dem Mittelalter wurde die Pflanze (in der Regel,Wurzeln und Rhizome) von den arabischen Medizinern äußerlich gegen Pilzinfektionen, Ekzemen und sogar gegen Lepra eingesetzt. Bei Fusspilzen bieten sich regelmässige Fussbäder an, ansonsten ein Breiumschlag auf den entsprechenden Körperstellen. Im Mittelalter stand die Anwendung bei Husten, Bronchitis und anderen Erkrankungen der oberen Atemwege im Vordergrund, außerdem wirkt die innere Anwendung harntreibend und eventuell antirheumatisch. Die Pflanze ist aber leicht giftig und kann bei Überdosierung Erbrechen und Durchfall auslösen. Die max Tagesdosis der getrockneten Wurzelstücke sollte 1,5 g nicht übeschreiten.

In der Natur findet man das gewöhnliche Seifenkraut häufig an Flussufern und in Auenlandschaften. Aufgrund seiner Inhaltsstoffe den Saponariosiden ist es früher häufig als Waschmittel benutzt worden, heute benutzen noch Museen die schonende Reinigung mit Saponariaextrakten. Die Planze die eine Höhe von ca. 70 Zentimeter erreicht zeigt ihre schwach rosa Blüten im Juli, August, September und Oktober. Die Blüten stehen dabei häufig in Trugdolden und entfalten in den Abendstunden einen angenehmen Duft, die Blüten werden dann von Nachtfaltern, Bienen und Schwebfliegen besucht.

Boden: liebt feuchten nährstoffreichen Boden, in der Natur häufig auf sandigem oder kiesigen Untergrund zu fnden.

Licht: verträgt die volle Sonne, auch Halbschatten.

Vermehrung: vegetativ über weitauslaufende Rhizome bei günstigen Verhältnissen kann sich die Pflanze so stark im Garten ausbreiten. Vermehrung über Saatgut funktioniert auch recht erfolgreich.

Überwintern: winterhart, kein Winterschutz nötig

Verwendung:

Im Haushalt: eignet sich als Waschmittel, dabei zerkleinerte Pflanzenteile (Blätter und Wurzeln) in Wasser geben und stark schütteln, auch gut ist der Einsatz eines Mixer’s oder Rührstabes, es entwickelt sich ein dichter Schaum. Als Seife oder Hautpflegemittel vermindert es Juckreiz und macht Haut und Haar weich.

Medizin: . Schon vor dem Mittelalter wurde die Pflanze (in der Regel,Wurzeln und Rhizome) von den arabischen Medizinern äußerlich gegen Pilzinfektionen, Ekzemen und sogar gegen Lepra eingesetzt. Bei Fusspilzen bieten sich regelmässige Fussbäder an, ansonsten ein Breiumschlag auf den entsprechenden Körperstellen. Im Mittelalter stand die Anwendung bei Husten, Bronchitis und anderen Erkrankungen der oberen Atemwege im Vordergrund, außerdem wirkt die innere Anwendung harntreibend und eventuell antirheumatisch. Die Pflanze ist aber leicht giftig und kann bei Überdosierung Erbrechen und Durchfall auslösen. Die max Tagesdosis der getrockneten Wurzelstücke sollte 1,5 g nicht übeschreiten.

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