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Saatgut Luffa, Schwammgurke, Schwammkürbis (Luffa aegyptiaca)

Artikel-Nr.: S-0025

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Anzahl min. 10 Samen

Keimdauer ca.18 Tage bei 18-20 Grad

Saatgut Luffa, Schwammgurke, Schwammkürbis  (Luffa aegyptiaca)

Die Luffa wird hauptsächlich wegen ihres Schwamms angebaut, aber auch Ihre unreifen Früchte sind essbar und erinnern geschmacklich an Zucchini. In der englischen Sprache wird Sie auch “chinese okra” genannt, und machmal wird Sie in asiatischen Lebensmittelgeschäften angeboten. Die einjährige Pflanze kann mit der entsprechenden Kletterhilfe gut 15 m Höhe erreichen. Ihre männlichen und weiblichen gelben Blüten zeigen sich während der gesamten Wachstumsperiode und werden gerne von Hummeln besucht. Die Schwammgewinnung ist einfach, wenn die Früchte vollständig reif sind lässt sich das Außengewebe leicht vom Schwamm ablösen. Dann noch auswaschen und den Schwamm an der Sonne austrocken lassen. Die im Handel befindlichen Schwämme werden oft noch chem. gebleicht. Häufig reagieren Nachbarn und Freunde verwundert: “ich dachte der Schwamm kommt aus dem Meer…)

luffa-dryBoden: humusreicher Boden, hoher Wasser- und Nährstoffbedarf.

Licht: verträgt die volle Sonne.

Vermehrung: über Samen, die schwarzen Samen keimen nach ca. 2 – 3 Wochen. Am besten Samen einen Tag lauwarm in Wasser einweichen. Bei kühler Lagerung bleiben die Samen einige Jahre keimfähig.

Überwintern: Einjährig, wird jährlich neu kultiviert.

Verwendung:

In der Küche: die unreifen Früchte als Pfannen- oder Wokgemüse. Im Internet lassen sich auch eine Reihe von Rezepten finden.


Im Haushalt:

Als Badeschwamm entfernt die Luffa sanft alte Hautschichten, viele Bade bzw. Masaggegürtel sind mit Luffa gewebe ausgestattet. Aber auch in der Küche und im Haushalt eignet sich der Schwamm zur Reinigung. (besonders dort wo Stahlwolle Kratzer verursachen würde, hochwertiges Platik etc.) Die Luffaschwämme sind lange haltbar und lassen sich auch in der Waschmaschine reinigen.

Medizin: Anwendung in der traditionellen chinesischen Medizin. Die Luffasamen senken entsprechend einer Studie den Blutzuckerspiegel. In der Homöopathie als Mittel bei Erkrankungen der Atemwege und Verdauungsorgane.

 

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Saatgut Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum)

Artikel-Nr.: S-0030

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Anzahl mind. 250 Samen

Keimdauer ca. 20 Tage bei 18 Grad

 

Samen echtes Johanniskraut  (Hypericum perforatum)

Genannt wird das Johanniskraut auch Tüpfel-Johanniskraut, Blutkraut, Feldhopfenkraut, Mannskraft oder Tüpfel-Hartheu. In der Natur findet man es oft an Wegrändern im Wald oder auf trockenen Wiesen. Die ausdauernde Pflanze kann eine Höhe bis zu einem Meter erreichen. Die in der Zeit von Juni bis August erscheinenden Blüten werden gerne von Bienen und anderen Pollen sammelnden Insekten besucht. Die Blätter des Johanniskraut erscheinen aufgrund ihrer Öldrüsen durchlöchert (perforatum) . Aufgrund seiner Heilwirkungen wird es auch landwirtschaftlich angebaut.

Boden: kommt auf fast allen Böden zurecht wenn Sie nicht zu sauer sind, im Garten sollte ein sonniger trockener Standort gewählt werden. Die Wurzeln erreichen eine Tiefe von ca. 50 cm.

Licht: verträgt die volle Sonne.

Vermehrung: über Samen im Frühjahr und Herbst.

Überwintern: im Garten an Ort und Stelle, winterhart.

Verwendung:

Im Haushalt: Die Blüten enthalten einen zum Färben geeigneten roten und gelben Farbstoff.

Medizin: . Neben der Wirkung gegen leichte Depressionen gibt es noch eine Reihe weiterer Heilwirkungen. Es wirkt beruhigend, blutstillend, krampflösend, schleimlösend und soll auch bei Migräne und Wechseljahrsbeschwerden helfen. Der aphrodisischen Wirkung verdankt das Johanniskraut auch den Namen Mannskraft.

Es treten Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auf, die gefährlich sein können. Ansonsten treten nur selten Nebenwirkungen auf, eine Nebenwirkung ist eine erhöhte Photosensibilitätsreaktion (erhöhte Sonnenbrandneigung). Daher sollte Johanniskraut 14 Tage vor dem Urlaub oder Solariumbesuch nicht mehr eingenommen werden.  Nicht in der Schwangerschaft benutzen. 

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Saatgut Echter Salbei (Salvia officinalis)

Artikel-Nr.: S-0045

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Anzahl mind. 50 Samen
Keimdauer ca. 18 Tage bei 20 Grad

 

Saatgut Echter Salbei   (Salvia officinalis) 

Der Echte Salbei (Salvia officinalis) wird auch Garten-Salbei, Küchensalbei, Sabikraut, Scharlachkraut, oder Heilsalbei genannt. Selten erreicht der immergrüne Strauch, der aus dem Mittelmeergebiet stammt Wuchshöhen von 80 Zentimetern.
Seine violetten oder rosa Blüten erscheinen im Frühjahr und werden gerne von Bienen und Hummeln besucht. Mittlerweile gibt es aber auch einige Züchtungen bei welchen der Blütenwachstum unterdrückt wird, Ziel ist eine deutlich höhere Ausbeute der stark aromatischen Blätter. Der Gattungsname
Salvia leitet sich vom lateinischen salvare (heilen) ab. So ist es nicht verwunderlich das der Salbei bereits in der Antike als Heilkraut hoch geschätzt wurde. "Cur moriatur homo cui Salvia crescit in horto?"
(Warum sollte ein Mensch sterben, in dessen Garten Salbei wächst?) Ein häufig zitierter Satz in allen Kräuterbüchern. Neben seiner heilenden Wirkung wird der Salbei insbesondere im Mittelmeergebiet als Gewürzkraut eingesetzt und verleiht Kalbsfleisch und Fisch ein ganz besonderes Aroma. Der zur Dominanz neigende Salbei sollte nicht mit anderen Kräutern beim Kochen gemischt werden.
“Der Salbei ist eine Prima Donna und tritt gerne alleine auf “ . Wer bisher den Geschmack von Salbei als Gewürz noch nicht geschätzt hat sollte mal Saltimbocca alla Romana versuchen. Die Gattung Salvia ist eine sehr artenreichste Gattung sie umfasst über 500 Arten.

Boden: damit der Salbei gut wächst und seine grau filzigen Blätter ihr volles Aroma entfalteten muss er im Somer recht trocken gehalten werden. Übermäßiges Giessen kann die ansonsten recht robuste und weitgehend schädlingsresistente Pflanze zerstören. Der Boden sollte durchlässig, kalkhaltig, und eventuell mit Sandzugabe gut dräniert sein.

Licht: Sonne bis Halbschatten, das volle Aroma bildet sich aber in der vollen Sonne, die gut vertragen wird.

Vermehrung: über Stecklinge 3- 4 Wochen bis zur Wurzelbildung direkt in ein Anzuchtsubstrat, ein guter Zeitpunkt ist das zeitige Frühjahr oder der Herbst, die Vermehrung über Samen ist auch sehr erfolgreich wenn frische Samen verwendet werden.

Überwintern: Im Garten verträgt der Salbei Temperaturen bis max. -3 - -5 Grad C. Die geringe Winterhärte kann aber durch Abdecken mit Laub und Reisig ausgeglichen werden. In Töpfen an einem kühlen (5-10 Grad C) aber hellen Ort.

Verwendung: Zierpflanze, auch eine wichtige Bienenfutterpflanze. Vertreibt Schadinsekten von Möhren Salat und Kohl. Gewürz und Medizinalpflanze.

In der Küche: als Gewürz für Braten und Wildgerichte und Fisch. Umbedingt mal Saltimbocca alla Romana versuchen.

Im Haushalt: als Mittel gegen Schweissfüsse (Fußbad), als Badezusatz und als Zusatz mit Rosmarin im Shampoo.

Medizin: Schon in der Antike war die bakterien-, entzündungshemmende sowie zusammenziehende Wirkung des Salbeis bekannt. Bei Entzündungen der Mund und Atemwege, Erkältungskrankheiten und bei Zahnschmerzen ist Salbeitee ein wirksames Hausmittel. Ferner wurden auch die krampflösende, schweisshemmende (bei Nachtschweiss), antimikrobielle und antivirale Wirkung bestätigt. Aufgrund des Thujon-gehaltes im Salbei sollte aber von einer übermässigen und regelmässigen Verwendung abgesehen werden. In der Schwangerschaft und bei Kleinkindern sollte auf die innerliche Anwendung von Salbei ganz verzichtet werden.

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Saatgut Bergminze, Steinquendel (Calamintha Nepeta)

Artikel-Nr.: S-0060

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Anzahl mind. 200 Samen
Keimdauer ca. 10 Tage bei 20 Grad

 

Bergminze, Steinquendel (Calamintha Nepeta)

Die echte Bergminze erreicht Wuchshöhen bis zu 40 cm, in der Natur kommt diese mehrjährige Staude in Afrika und Südeuropa vor, hier bevorzugt sie karge und trockene Böden, häufig findet man sie auch zwischen Mauerritzen. Die Blätter haben ein sehr stark minziges Aroma und sind besonders in der italienischen Küche beliebt. Die Blätter sind deutlich kleiner als bei den herkömmlichen Minzen, so wird Sie in Italien auch einfach mentuccia (=kleine Minze) oder nepetella genannt. Die Bergminze mit ihren zahlreichen kleinen weißen Blüten ist eine ausgezeichnete Bienenweide. Sie blüht von Juli bis Oktober. Die Wildform ist weissblühend im Handel finden sich aber auch blaublühende Varianten.

Boden: liebt im Garten felsigen, kargen Boden. Im Topf auf durchlässiges, sandiges und nährstoffarmes Substrat achten.

Licht: volle Sonne bis Halbschatten

Vermehrung: über Saatgut, die Samen keimen bei ca. 20 Grad nach 7-14 Tagen. Samen sollten nur dünn mit Erde bedeckt oder einfach nur auf das Substraht angedrückt werden. Eine Vorkultur auf der Fensterbank ist möglich.

Überwintern: winterhart, treibt im Frühjahr aus den Wurzelstöcken wieder neu aus.

Verwendung:

In der Küche: In Italien wird die Bergminze häufig zur Verfeinerung marinierter Vorspeisen eingesetzt, passt aber auch sehr gut zu gegrilltem oder gebratenen Fisch. In der Küche werden die kleinen Blätter immer frisch verwendet. Es lässt sich aber auch gut ein Tee herstellen, das Aroma ist dann minz – kampferartig.

Im Haushalt:

Medizin: Im Mittelalter wurde die Pflanze noch häufig als Heilkraut genutzt, heute ist jedoch die Nutzung eher selten. Bergminze aus der sich auch gut ein Tee herstellen lässt wirkt schweißtreibend, magenstärkend, fiebersenkend und kann bei chronischen Entzündungen eingesetzt werden, da sie ähnliche antibiotische Wirkstoffe wie Campfer enthält. Auch ist die Nutzung bei Depressionen mehrfach beschrieben. Von einer Nutzung in der Schwangerschaft wird jedoch dringend abgeraten.

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Saatgut Thymian (Thymus vulgaris)

Artikel-Nr.: S-0500

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Anzahl mind. 500 Samen

Keimdauer ca. 28 Tage bei 22 Grad, Lichtkeimer

 

Samen Thymian  (Thymus vulgaris)

Der echte Thymian wird auch Quendel oder Kuttelkraut genannt. Dieser stark verzweigende Zwergstrauch (Höhe bis ca. 30) wurde 2006 zur Arzneipflanze des Jahres gewählt und stammt ursprünglich aus Südeuropa. Die blassrosa Blüten die gerne von Bienen besucht werden sind in Scheinquirlen angeordnet. Thymian ist eine ausdauernde, immergrüne Pflanze die auch gut in Steingärten passt. Die Gattung Thymus umfasst laut Wikipedia 214 verschiedene Arten, auch gibt es innerhalb der Arten sehr unterschiedliche Züchtungen mit unterschiedlichen Blatt-, Blütenfarbe und Wuchsform welche die genaue Bestimmung nicht erleichtert. Der echte Thymian ist eine ausgezeichnete Gewürz- und Heilpflanze die im Kräutergarten nicht fehlen sollte.

Boden: liebt mageren gut durchlässigen Boden, keine Humuszugaben. Im Zweifelsfall Substraht mit Sand, Kies und Blähton auflockern. Im Garten ist keine Düngung erforderlich.

Licht: volle Sonne.

Vermehrung: Stecklinge lassen sich das ganze Jahr (nicht in der Blühperiode) über schneiden. Grosse Pflanzen lassen sich im Herbst teilen. Eine weitere vegetative Vermehrunsmöglichkeit die sich aufgrund der Wuchsform anbietet, ist die Vermehrung über Absenker wobei man am Boden liegende Stengel mit Erde anhäufelt, möglich auch das tiefer Setzen der ganzen Pflanze, eine Bewurzelung erfolgt nach ca. 4 Wochen. Auch über Samen lässt sich Thymian gut vermehren, Lichtkeimer, Keimdauer ca. 4 Wochen bei Temperaturen um die 22 Grad.

 Überwintern: Je nach Art nur begrenzt winterhart, im Garten notfalls mit Fichtenzweigen abdecken. In Töpfen an kühlen nach Möglichkeit hellen Standorten.

Verwendung:

In der Küche: Sparsam verwenden, getrockneter Thymian ist stärker im Geschmack. Thymian passt gut zu Fleisch und Wildgerichten und Geflügelfüllungen, aber auch in deftigen Eintöpfen macht er sich gut. Häufig ist Thymian auch in Würsten enthalten.

Im Haushalt:

Medizin: Die Liste der Anwendungsmöglichkeiten ist lang. Thymian ist bakterienhemmend, anregend, desinfizierend, entzündungshemmend, schleimlösend, pilztötend, appetitangregend, und schmerzstillend. Ein Tee aus Thymian kann bei Husten und Erkältungskrankheiten, Zahnfleischentzündungen, Blasenentzündungen, Blähungen, leichtem Durchfall, Sodbrennen bei Menstruationsstörungen und Wechseljahrenbeschwerden eingesetzt werden. Äusserlich angewandt werden kann er bei Ekzemen, Furunkeln und entzündeten Wunden. Nebenwirkungen sind bisher keine bekannt.

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Saatgut Echter Beinwell (Symphytum officinale)

Artikel-Nr.: S-0070

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Anzahl mind. 30 Samen

Keimdauer ca. 14 Tage bei 18 Grad

Saatgut Echter Beinwell  (Symphytum officinale)

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Der echte Beinwell wird auch Komfrei oder Beinwurz genannt, die Pflanze welche eine Höhe von ca. einem Meter erreichen kann ist eine mehrjährige Staude. Während der Blütezeit locken die violetten Blüten viele Bienen an, Beinwell blüht in der Zeit von Mai bis September. In der Natur wächst der Beinwell häufig in der Nähe von Flussufern oder auf sumpfigen Wiesen. Beinwell ist eine sehr alte Heilpflanze, die aber auch für den Garten sehr nützlich ist, so lässt sich aus ihr eine hervorragende Düngerjauche herstellen die reich an Stickstoff und Kalium ist. Außerdem fördert Beinwell eine schnelle Bewurzelung von Stecklingen und Ablegern.

 

 Boden: liebt feuchten und nährstoffreichen Boden. Bei der Kultur in Tòpfen müssen sehr große Töpfe benutzt werden, da die Pfahlwurzel sehr lang werden kann. Im Garten ist die Staude eine recht pflegeleichte Pflanze die bis zu 20 Jahren alt werden kann. Gedeiht gut mit Stickstoffzugaben.

Licht: Sonnig bis halbschattig.

Vermehrung: über Wurzelstecklinge lässt sich die Pflanze vegetativ gut vermehren, die Vermehrung über Samen ist aber auch erfolgreich. Aussaat im Freiland von März bis April oder auf der Fensterbank im März und die Jungpflanzen dann im Mai in den Garten.

Überwintern: Winterhart.

Verwendung: im Garten als Dünger und biologische Bewurzelungshilfe bei Stecklingen

In der Küche: Blätter von Symphytum officinale sind sehr proteinhaltig und lassen sich in Teig backen (Rezept aus der Schweiz).

Im Haushalt:
Medizin
: Beinwell ist eine sehr alte Heilpflanze, die bei schlecht heilenden Wunden (nicht offenen) Hautschäden, Knochenbrüche, Rheuma, Furunkeln und Prellungen äußerlich angewandt werden kann.

Innerlich soll Beinwell nicht mehr angewandt werden, da in hohen Dosen die enthaltenen Pyrrolizidinalkaloide lebertoxisch und mutagen wirken können. Geringe Dosen werden aber in der Literatur als unbedenklich eingeschätzt.

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Saatgut Gewöhnliches Seifenkraut (Saponaria officinalis)

Artikel-Nr.: S-0080

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Anzahl mind. 50 Samen

Keimdauer ca. 24 Tage bei 18 Grad

 

Saatgut Gewöhnliches Seifenkraut  (Saponaria officinalis)

 

In der Natur findet man das gewöhnliche Seifenkraut häufig an Flussufern und in Auenlandschaften. Aufgrund seiner Inhaltsstoffe den Saponariosiden ist es früher häufig als Waschmittel benutzt worden, heute benutzen noch Museen die schonende Reinigung mit Saponariaextrakten. Die Planze die eine Höhe von ca. 70 Zentimeter erreicht zeigt ihre schwach rosa Blüten im Juli, August, September und Oktober. Die Blüten stehen dabei häufig in Trugdolden und entfalten in den Abendstunden einen angenehmen Duft, die Blüten werden dann von Nachtfaltern, Bienen und Schwebfliegen besucht.

 

Boden: liebt feuchten nährstoffreichen Boden, in der Natur häufig auf sandigem oder kiesigen Untergrund zu fnden.

 

Licht: verträgt die volle Sonne, auch Halbschatten.

Vermehrung: vegetativ über weitauslaufende Rhizome bei günstigen Verhältnissen kann sich die Pflanze so stark im Garten ausbreiten. Vermehrung über Saatgut funktioniert auch recht erfolgreich.

Überwintern: winterhart, kein Winterschutz nötig

Verwendung:

In der Küche:

Im Haushalt: eignet sich als Waschmittel, dabei zerkleinerte Pflanzenteile (Blätter und Wurzeln) in Wasser geben und stark schütteln, auch gut ist der Einsatz eines Mixer’s oder Rührstabes, es entwickelt sich ein dichter Schaum. Als Seife oder Hautpflegemittel vermindert es Juckreiz und macht Haut und Haar weich.

Medizin: . Schon vor dem Mittelalter wurde die Pflanze (in der Regel,Wurzeln und Rhizome) von den arabischen Medizinern äußerlich gegen Pilzinfektionen, Ekzemen und sogar gegen Lepra eingesetzt. Bei Fusspilzen bieten sich regelmässige Fussbäder an, ansonsten ein Breiumschlag auf den entsprechenden Körperstellen. Im Mittelalter stand die Anwendung bei Husten, Bronchitis und anderen Erkrankungen der oberen Atemwege im Vordergrund, außerdem wirkt die innere Anwendung harntreibend und eventuell antirheumatisch. Die Pflanze ist aber leicht giftig und kann bei Überdosierung Erbrechen und Durchfall auslösen. Die max Tagesdosis der getrockneten Wurzelstücke sollte 1,5 g nicht übeschreiten.

In der Natur findet man das gewöhnliche Seifenkraut häufig an Flussufern und in Auenlandschaften. Aufgrund seiner Inhaltsstoffe den Saponariosiden ist es früher häufig als Waschmittel benutzt worden, heute benutzen noch Museen die schonende Reinigung mit Saponariaextrakten. Die Planze die eine Höhe von ca. 70 Zentimeter erreicht zeigt ihre schwach rosa Blüten im Juli, August, September und Oktober. Die Blüten stehen dabei häufig in Trugdolden und entfalten in den Abendstunden einen angenehmen Duft, die Blüten werden dann von Nachtfaltern, Bienen und Schwebfliegen besucht.

Boden: liebt feuchten nährstoffreichen Boden, in der Natur häufig auf sandigem oder kiesigen Untergrund zu fnden.

Licht: verträgt die volle Sonne, auch Halbschatten.

Vermehrung: vegetativ über weitauslaufende Rhizome bei günstigen Verhältnissen kann sich die Pflanze so stark im Garten ausbreiten. Vermehrung über Saatgut funktioniert auch recht erfolgreich.

Überwintern: winterhart, kein Winterschutz nötig

Verwendung:

Im Haushalt: eignet sich als Waschmittel, dabei zerkleinerte Pflanzenteile (Blätter und Wurzeln) in Wasser geben und stark schütteln, auch gut ist der Einsatz eines Mixer’s oder Rührstabes, es entwickelt sich ein dichter Schaum. Als Seife oder Hautpflegemittel vermindert es Juckreiz und macht Haut und Haar weich.

Medizin: . Schon vor dem Mittelalter wurde die Pflanze (in der Regel,Wurzeln und Rhizome) von den arabischen Medizinern äußerlich gegen Pilzinfektionen, Ekzemen und sogar gegen Lepra eingesetzt. Bei Fusspilzen bieten sich regelmässige Fussbäder an, ansonsten ein Breiumschlag auf den entsprechenden Körperstellen. Im Mittelalter stand die Anwendung bei Husten, Bronchitis und anderen Erkrankungen der oberen Atemwege im Vordergrund, außerdem wirkt die innere Anwendung harntreibend und eventuell antirheumatisch. Die Pflanze ist aber leicht giftig und kann bei Überdosierung Erbrechen und Durchfall auslösen. Die max Tagesdosis der getrockneten Wurzelstücke sollte 1,5 g nicht übeschreiten.

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Saatgut Oregano, Dost, wilder Majoran (Origanum vulgare)

Artikel-Nr.: S-0090

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Anzahl mind. 250 Samen
Keimdauer ca. 20 Tage bei 18 Grad, Lichtkeimer

Samen Oregano, wild marjoram (Origanum vulgare)

Oregano stammt ursprünglich aus dem Mittelmeergebiet und wird dort in der lokalen Küche verwendet, es ist das typische Pizzagewürz, welches auch wegen seiner Heilwirkung geschätzt wird. Oregano ist eine mehrjährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 20 bis 70 cm erreicht. Häufig weisen Stengel und Blätter eine feine Behaarung auf. Die Bestäubung der Blüten (Blütezeit: Juni – September) erfolgt durch Bienen und Schmetterlinge. Geerntet wird am besten am Ende der Blütezeit, dann weist Oregano den besten Geschmack auf. Am besten werden die ganzen Stengel geerntet und in Sträussen zum Trocknen an einem luftigen, dunklen Ort aufgehängt.

Boden: liebt felsigen und kalkhaltigen trockenen Boden. Umbedingt Staunässe vermeiden

Licht: verträgt die volle Sonne, warme Standorte.

Vermehrung: über unterirdische Ausläufer .Aber auch über Saatgut ist die Vermehrung recht anspruchslos, ab April ins Freiland oder ab Feburar auf der Fensterbank vorziehen. Keimtemperatur 16- 20 Grad. Lichtkeimer, Samen nur andrücken. Keimdauer 2-3 Wochen.

Überwintern: Am besten am Standort, bei rauhen Lagen eventuell mit Reisig abdecken.

Verwendung:

In der Küche: Oregano ist in der mediteranen Küche ein unverzichtbares Gewürz, es verfeinert jede Tomatensauce und ist auf der Pizza wohlbekannt. Es passt aber auch gut zu Lamm, Grillgut oder Gemüseaufläufen.

Im Haushalt:

Medizin: als Bestandteil einer Kräuterteemischung gegen krampfartige Magen- und Darmbeschwerden. Es wirkt ferner auch appetitanregend, entwässernd, gallenfördernd und schleimlösend.  

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Saatgut Weinraute, Gartenraute (Ruta graveolens)

Artikel-Nr.: S-0110

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1,30
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Anzahl mind. 60 Samen

Keimdauer ca. 21 Tage bei 20 Grad

Saatgut Weinraute, Gartenraute  (Ruta graveolens)

 

Die bis zu einem Meter hohe Weinraute stammt aus Südeuropa und ist ein ausdauerndes und immergrünes Heil- und Gewürzkraut mit gefiderten blaugrünen Blättern. Die Pflanze blüht in den Monaten

Juli, August und September mit zahlreichen gelben Blüten. Insbesondere während der Blüte kann die Pflanze starke allergische Hautreizungen verursachen.

Boden: liebt kalkhaltigen Untergrund, wächst auch gut im Topf wenn die eingesetzte Erde nicht zu sauer ist.

Licht: Halbschatten bis volle Sonne.

Vermehrung: über Stecklinge recht erfolgreich, Vermehrung über Samen direkt in Freiland oder Töpfe. Aussaat Monat April, keimt langsam.

Überwintern: nur gering winterhart kurzfristige Temperaturen um den Gefrierpunkt werden aber vertragen. Daher im Winter besser abdecken, treibt dann wieder aus. In Töpfen hell und kühl, nicht in der Nähe von Heizungen

Verwendung:

In der Küche: nur sehr sparsam verwenden, die Weinraute hat ein sehr intensiven moschusartigen Geschmack und wurde bereits im alten Rom als Gewürzkraut geschätzt. Zwei Blätter im Grappa geben diesem ein ganz besonderes Aroma. Auch ist die Herstellung eines speziellen Kräuteressigs für Fischgerichte beschrieben. Das Aroma passt auch sehr gut zu Wildgerichten.

Im Haushalt:  das ätherische Öl der Weinraute wird in der Parfümindustrie eingesetzt. Ein aufgehängter Zweig in der Küche oder in der Speisekammer hält Ameisen fern.

Medizin: In historischen Zeiten galt die Weinraute als Universalheilmittel gegen eine Vielzahl von Krankheiten und Giften. Aber es gibt auch eine Reihe unerwünschter Nebenwirkungen die den Einsatz als Heilkraut zumindest sehr fraglich erscheinen lassen. Unerwünschte Wirkungen sind : Photosensibilisierung, schwere Leber- und Nierrenschäden, Melancholie, Schlafstörungen, Müdigkeit. Die Weinraute sollte keinenfalls in der Schwangerschaft angewendet werden, da sie auch abtreibend wirkt.

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Saatgut Rosmarin (Rosmarinus officinalis)

Artikel-Nr.: S-0130

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Anzahl mind. 60 Samen

Keimdauer ca. 21 Tage bei 20 Grad

 

Samen Rosmarin (Rosmarinus officinalis)

Rosmarin “der Tau des Meeres”  sollte aufgrund seiner vielfältigen Anwendung in der Küche und seiner einfachen Haltung,  in keinem Kräutergarten fehlen. Es wird seit Urzeiten als Gewürz und Heilkraut verwendet.

In Italien wird es auch “erba della memoria” genannt, vielleicht wegen seiner positiven Wirkung auf den Geist. Hervorzuheben ist auch seine antiseptische Wirkung. Außerdem ist ein gesunder Rosmarin mit seinem immergrünen Nadellaub und seinem manchmal bizarren Wuchs eine attraktive Gartenpflanze, die eine Höhe bis zu zwei Metern erreichen kann.  Im Frühjahr bildet die Pflanze schöne blaue Blüten (es gibt auch Arten mit lila oder rosa Blüten) die gerne von Bienen besucht werden. In die Erde gepflanzt wächst die Pflanze deutlich besser als in Töpfen. Entsprechend meinen Beobachtungen entwickelt die kriechende Variante deutlich mehr ätherische Harze wächst aber dafür deutlich langsamer.


Boden: liebt steinigen kalkhaltigen Boden, daher nicht in in reines Torfsubstrat pflanzen, Eierschalen als Substratzusatz zu normaler Erde geben.  Insbesondere in sauren Böden können Bodenpilze die ansonsten robuste Pflanze leicht zerstören. Kürzlich habe ich in Spanien eine wilde Variante mit langen dünnen Nadeln entdeckt die auch gut zwischen Granitfelsen (kein Kalk) wuchs.

Licht: gedeiht besonders gut an warmen lichtreichen Standorten.

Vermehrung: leicht über Stecklinge am besten im Frühjahr funktioniert aber auch das ganze Jahr über, ca. 30 cm lange leicht verholzte Triebe in  Töpfe setzen, in den ersten zwei bis vier Wochen direkte Sonneneinstrahlung vermeiden, bis sich ausreichend Wurzeln gebildet haben.  Die Vermehrung über Samen ist auch möglich dauert aber deutlich länger, die Samen brauchen eine Keimtemperatur von über 20 º C.
 
Überwintern: In Töpfen an kühlen Standorten, nicht zu feucht. Viele Sorten vertragen auch gut leichten Frost, außerdem gibt es für die nördlichen Breiten auch echte winterharte Sorten die Temperaturen bis minus 20 Grad vertragen.

Verwendung:
Nach Möglichkeit immer frisch verwenden, da die an Bruchstellen austretenden ätherischen Öle unter Luftsauerstoff reagieren und eher unangenehm schmecken. Die Pflanze nimmt es einem nicht übel wenn man das ganze Jahr in kleinen Mengen erntet. Wenn man dennoch getrocknetes Rosmarin verwenden sollte, bei der Ernte Zweige im ganzen Trocknen lassen und erst kurz vor der Verwendung zerkleinern.

In der Küche: Aufgrund der fördernden Eigenschaften bei der Verdauung von Fett passt Rosmarin sehr gut zu allen Fleisch und Grillgerichten ( besonders zu Lamm und Schweinefleisch ) und in Aufläufen. Die ebenfalls eßbaren Blüten wirken auch sehr schön in Salaten. Sehr lecker sind auch Back oder Bratkartoffeln mit Rosmarin. In Italien auch auf der Pizza bianca (Pizzateig im Ofen mit Olivenöl grobem Salz und Rosmarin).
Tipp > Die getrockneten verholzten Stengel als Grillspieße verwenden.

Im Haushalt: Einige Zweige zwischen der Wäsche halten die Motten fern, gut ist auch Wäsche auf den Sträuchern zu trocknen. In Pestzeiten trug in kleinen Beuteln am Körper oder atmete es ein, auch wenn es nicht direkt gegen die Pest wirksam war, ist doch folgender Effekt denkbar, nämlich das die Überträger der Krankheit (Rattenflöhe)  ferngehalten wurden.

Medizin: bei Verdauungsstörungen, Depression, Muskel- und Nervenschmerzen, Haarausfall

 

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